Tierärztegebührenordnung (GOT) – mit diesen Kosten musst Du rechnen
Tierhalter spüren nun die Auswirkungen der neuen GOT (#Tierärztegebührenordnung), welche uns im Oktober eine starke Preissteigerung bescherte. Es war aber auch dringend nötig, um eine gute Diagnostik sicherzustellen. Aber für manche Kunden ist es natürlich schwierig, diese zu bezahlen. Viele Tierärzte
haben bereits den 2- oder 3-fachen Satz abgerechnet, aber das ist immer noch zu wenig. Bei anderen Praxen wird es deutlich merkbar sein: Preissteigerungen bis über 200% sind für manche Posten gesetzlich dann verpflichtend.
Gerade im Falle einer Notlage, meine #deutschedogge Artus hatte mal eine #magendrehung , oder bei chronischen Erkrankungen wie z.B. Zahnfehlstellungen, muss man zukünftig tief in die Tasche greifen. Präventive Maßnahmen wie eine Kastration (steht bei unseren #agenturtigern
noch an) und Impfungen
sollten in der finanziellen Planung Beachtung finden.
Meine Empfehlung ist daher ganz klar! Schau Dir mal unsere #Tierkrankenversicherung für #Hunde und #Katzen an. Alternativ hierzu rate ich Dir, lege Dir eine dicke Sparsocke an. Über sein ganzes Leben hatte ich für meinen Artus Tierarztkosten im oberen vierstelligen bis fünfstelligen Bereich, jedoch war mir dieser Kuschel-Riese jeden Cent wert.
Im schlimmsten Fall muss man also nicht nur, wie überall angekündigt, mit 20% mehr rechnen, sondern ganz tief in die Tasche greifen. Das trifft natürlich nicht nur auf den Privathaushalt zu, sondern auch auf #Züchter, #Tierheime oder #Tierschutzvereine. Du möchtest eine kostenlose Beratung zu diesem Thema? Dann buche dir direkt online einen Termin mit mir
Beispielrechnung im Falle der Magendrehung meiner Dogge
